UNSERE

EU-Projekte

Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Der Name erinnert an Erasmus von Rotterdam, einen europäisch gebildeten Humanisten der Renaissance. Er war Theologe, Priester, Philosoph, Philologe und Autor zahlreicher Bücher.

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In der Schulbildung verfolgt Erasmus+ das Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen aller Schulstufen und Schulformen innerhalb der Europäischen Union sowie die Mobilität von Schülern und Lehrern zu fördern. Je nach Aktion und Projekt richtet sich Erasmus+ an Jugendliche zwischen 13 und 30 Jahren. Damit nimmt Erasmus+ „Jugend in Aktion“ die ganze Lebensphase Jugend in den Blick. Schüler, Auszubildende, Studierende, Berufstätige – hier können alle von den Fördermöglichkeiten der EU profitieren.

Junge Menschen sollen über Erasmus+ wichtige Schlüsselkompetenzen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung erlangen. Dies gilt insbesondere für Jugendliche mit erhöhtem Förderbedarf.

Erasmus+ möchte auch die Chancen von Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Es dient der Förderung der Aus- und Weiterbildung, insbesondere der grenzüberschreitenden beruflichen Bildung. Dabei werden die Projekte nicht von der EU selbst organisiert, sondern von Institutionen und Organisationen, z.B. von Schulen, in den einzelnen Ländern. Junge Europäerinnen und Europäer sollen Lust bekommen, die Zukunft der EU mitzugestalten. Das Programm von Erasmus+ möchte Solidarität und Toleranz über Grenzen hinweg wecken und jungen Menschen das Gefühl einer aktiven europäischen Bürgerschaft vermitteln. Erasmus+ bringt somit eine europäische Dimension in die alltägliche Arbeit an Schulen. Grenzüberschreitende Kooperationen und europäischer Erfahrungsaustausch werden möglich. Mit Erasmus+ erfährt das formale und informelle Lernen eine höhere Anerkennung, ganz nach dem Motto „Changing Lives – Opening Minds“.

„Attempto!“

Kooperation mit Dänemark

UNSERE

Partnerstädte

Akranes (Island)

Al (Norwegen)

Bergen (Norwegen)

Belgrad (Serbien)

Belfast (Nordirland)

Friedrich-List-Schule Ulm

Brüssel (Belgien)

Chalon-sur-Saône (Frankreich)

Lyon (Frankreich)

Lens (Frankreich)

Dublin (Irland)

Fermo (Italien)

Meran (Italien)

Perchtoldsdorf (Österreich)

Wien (Österreich)

Posen (Polen)

Straßburg (Frankreich)

Tallinn (Estland)

PROJEKT

WOWs

Wichtige Links

Anmeldung

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Allgemeine Informationen

Wasser ist Leben – Wasser ist die Quelle des Lebens! Der Umgang mit der wertvollsten Ressource auf unserem Planeten kann aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und anhand vielseitiger Wissensquellen erforscht werden.

Das Erasmus+-Projekt WOWs (WELL OF WATER SCIENCE) startete im Schuljahr 2020/2021 und setzt sich zum Ziel, Schülerinnen und Schüler die Bedeutung von Wasser als Grundlage jeden Lebens bewusst zu machen. Der nachhaltige Umgang mit der Ressource „Wasser“ sowie dessen Wertschätzung im persönlichen, gesellschaftlichen und industriellen Alltag steht hierbei im Vordergrund.

In der Projektzeit erarbeiten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der unterschiedlichen Schularten aus den Partnerländern Norwegen, Südtirol und Deutschland die Thematik Wasser handlungs- und erlebnisorientiert aus verschiedenen Perspektiven. Innerhalb von zwei Jahren finden gegenseitige Besuche in den Partnerländern statt. Zusammen mit ihren Lehrern besuchen die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs der Friedrich-List-Schule die teilnehmenden Partnerländer Norwegen und Südtirol. Die Partnerschulen besitzen einen unterschiedlichen kulturellen und ökologischen Hintergrund, wodurch gegenseitiges Verständnis und Toleranz im europäischen Kontext gestärkt werden soll.

Unser Projekt WOWs ermöglicht es Schülerinnen und Schüler von und miteinander zu lernen sowie länderspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede im nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser zu ergründen. Daher werden verschiedene Themenbereiche gemeinsam erarbeitet, die alle einen Bezug zum europäischen Natur- und Kulturgut Wasser aufweisen: Landwirtschaft, Klimawandel, Tourismus, Produktionsfaktor, Wasserverschmutzung, Wasserkraft, Trinkwasserversorgung und Transportweg.

Die Schülerinnen und Schülern lernen die länderspezifischen Herausforderungen im Umgang mit Wasser kennen, leiten Auswirkungen auf Umwelt und Alltag ab und begreifen, dass Wasser als europäische und globale Herausforderung zu verstehen ist. Im Zusammenhang mit einer gesteigerten Wertschätzung wird ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Bedeutung von Wasser als entscheidendes Kriterium für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft geschaffen. Vor diesem Hintergrund ist es für unsere Jugendlichen von zunehmender Bedeutung den bewussten Umgang mit Wasser in Schule, persönlichem Alltag und künftigem Berufsleben zu forcieren und die länderspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im europäischen Kontext kennenzulernen. Durch die intensiven Kooperationen mit Unternehmen und Institutionen auf regionaler und internationaler Ebene werden die Schülerinnen und Schüler in Schlüsselkompetenzen wie Methoden-, Sozial-, Fach-, und Persönlichkeitskompetenz geschult. Durch den internationalen Austausch lernen die Schülerinnen und Schüler die Relevanz internationaler Zusammenarbeit auf schulischer und beruflicher Ebene kennen, wodurch ihnen unter anderem auch die hohe Bedeutung der Fremdsprachenkompetenz in der Arbeits- und Berufswelt verdeutlicht wird.

Teilnehmende Schule

  • Askøy videregående skole in Kleppestø, Norwegen
  • Wirtschaftsfachoberschule Franz Kafka in Meran, Südtirol
  • Friedrich-List-Schule in Ulm, Deutschland

Ansprechpartner

Nina Baur
BAUR@fls-ulm.de

Markus Pfeil
PFEI@fls-ulm.de

PROJEKT

Botschafterschule

Aktuelles und Termine

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Allgemeine Informationen

Die Friedrich-List-Schule Ulm ist seit November 2017 Partner des Projekts „Botschafterschule für das Europäische Parlament“. Im Juli 2018 wurden wir eine der ersten zertifizierten EP-Botschafterschulen in Süddeutschland.

Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament“ dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein der SchülerInnen für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.

Die SchülerInnen erfahren und leben den europäischen Gemeinschaftsgedanken durch mehr Austausch, persönliche Kontakte und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament.

Im Zentrum des Projekts stehen:

  • die Beschäftigung mit dem Thema Europa, vermittelt über SchülerInnen (sogenannte JuniorbotschafterInnen) auf Basis hierfür bereitgestellter Methoden und Materialien.
  • der Aufbau enger, regelmäßiger Beziehungen untereinander und zu Botschafterschulen in anderen Ländern der EU.

Zu den Aufgaben der JuniorbotschafterInnen gehören die Betreuung der Europa-Informationsangebote der Schule und die Mitwirkung bei der Organisation von Projekten und Projekttagen.
Das Europäische Parlament priorisiert die JuniorbotschafterInnen bei der Teilnahme an Projekten wie dem European Youth Event (EYE) in Straßburg und unterstützt sie bei der Teilnahme an anderen europapolitischen Aktivitäten. Außerdem erhalten sie ein Zertifikat für die Teilnahme am Botschafterprogramm. Unterstützt werden die JuniorbotschafterInnen von den SeniorbotschafterInnen an der Schule.

Du möchtest JunirobotschafterIn an der FLS Ulm werden? Dann melde dich bei uns!

Ansprechpartner

Miriam Auder:
AUDE@fls-ulm.de

Kim Orlogi:
ORLO@fls-ulm.de

Lisa Späth:
SPAE@fls-ulm.de

Mario Kastner:
KAST@fls-ulm.de

Janine Hornuff:
HORN@fls-ulm.de

PROJEKT

VEED

Vivre l‘école et l‘entreprise différemment

Kooperation deutscher und französischer Schulen
in der beruflichen Bildung

Wichtige Links

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Allgemeine Informationen

Seit 2014 nehmen SchülerInnen der kaufmännischen Berufsschule der Friedrich-List-Schule Ulm an Auslandspraktika teil, die von der Europäischen Union im Rahmen von Erasmus+ gefördert werden. Bis zu zehn TeilnehmerInnen pro Jahr profitieren von den Erfahrungen im Ausland in den verschiedenen europäischen Ländern. Die Friedrich-List-Schule Ulm ist seit 2017 Partner im europäischen Netzwerk NETINVET und konnte über das Netzwerk schon zahlreiche Kontakte knüpfen. Aktuell sind wir eng verflochten mit dem Lycée La Martinière Duchère in Lyon, dem Lycée Frédéric Chopin in Nancy, dem Lycée St. Paul in Lens und dem Northern Regional College in Belfast. Folgende Projekte werden an unserer Schule gefördert und durchgeführt:

Momentan bieten wir über unser Erasmus+ Projekt „VEED – Vivre l’Ecole et l’Entreprise Différemment“ ein dreiwöchiges Auslandspraktikum in Frankreich oder Nordirland an den Standorten Lyon, Nancy oder Belfast an. Neben wertvollen Erfahrungen zu den Schul- und Ausbildungssystemen, zur Unternehmensorganisation und Arbeitskultur in Frankreich oder Nordirland, ermöglicht der Kontakt mit französischen Arbeitskollegen und Gastfamilien den selbstverständlichen Umgang und die kontinuierliche Verbesserung der Französisch- und Englischkenntnisse. Darüber hinaus bieten diese Auslandsaufenthalte die Chance, sich persönlich und im Umgang mit Menschen weiterzuentwickeln. Im Herbst 2019 bieten wir über VEED wieder Plätze für den Aufenthalt in Frankreich an. Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Projekt VEED ist, dass die SchülerInnen eine Zulassung von der FLS Ulm und von ihren Ausbildungsbetrieben bekommen. Die Bedingungen von Erasmus+ erfordern die betriebliche Freistellung des/der Auszubildenden für die Dauer des Auslandsaufenthaltes.

Ansprechpartner

Jochen Schmauder:
SMAU@fls-ulm.de

Miriam Auder:
AUDE@fls-ulm.de

Kim Orlogi
ORLO@fls-ulm.de

Impressionen

Projekt

E+motion

Im Schuljahr 2018/19 startete das Erasmus-Projekt „E+motion“ (Europe + Music: opportunity to integrate our nations). Innerhalb von zwei Jahren besuchten die Schülerinnen und Schüler des Schulchors der Friedrich-List-Schule mit ihren Musiklehrerinnen Stefanie Egge und Yvonne Pfitzer jeweils eine der vier Schulen in den vier teilnehmenden EU-Ländern Italien, Estland, Österreich und Frankreich. In Österreich waren auch Mitglieder der Schulband der Friedrich-List-Schule mit dabei. Als Finale war ein großes Treffen aller beteiligter EU-Länder an der koordinierenden Schule in Ulm geplant.

Die Schülerinnen und Schüler aller Länder erarbeiteten pro Reise gemeinsam ein landestypisches Lied und bereiteten mit ihrem eigenen Repertoire das jeweilige Abschlusskonzert vor. Ein Highlight jeder Reise war außerdem der von den Schülerinnen und Schülern selbst entwickelte Flashmob, der beispielsweise in Österreichs größtem Einkaufszentrum – der Shopping City Süd – oder in der T1Mall in Tallinn und auf dem Piazza del Comune bei der berühmten Basilika von Assisi aufgeführt wurde.

Eigentlich wollten alle fünf Schulen der fünf europäischen Länder am Ende des Projekts an der Friedrich-List-Schule in Ulm zusammenkommen. Die Covid-19 Situation in Europa führte jedoch zum Absagen des im April 2020 geplanten Treffens. In dieser schwierigen und herausfordernden Zeit wünschen wir allen viel Gesundheit und sind in Gedanken bei unseren Projektpartnern und ihren Schülern und Familien.

Obwohl die Absage traurig war, hatte dieses Projekt viel Schönes für die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen EU-Länder. Die Proben, das gemeinsame Musizieren und tolle gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge werden noch lange in schöner Erinnerung bleiben. Auch wurden viele neue Freundschaften geschlossen. Insgesamt hat es geholfen, diese Länder näher zusammenrücken zu lassen und die Unterschiede und Grenzen verschwinden zu lassen.

Unser Dank gilt allen, die dieses Projekt ermöglicht haben. Vielen Dank an alle unterstützenden Lehrer, Schulleitungen, Helfer, Eltern, Gastfamilien und natürlich besonderen Dank allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern!

Hier sehen Sie die Highlights des spannenden Chorprojekts in einem Video.

Teilnehmende Schulen

  • Liceo Scientifico T.C. Onesti in Fermo, Italien
  • Kadrioru Saksa Gümnaasium in Tallin, Estland
  • Bundesgymnasium in Perchtoldsdorf, Österreich
  • Lycée St. Paul in Lens, Frankreich
  • Friedrich-List-Schule in Ulm, Deutschland

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Allgemeine Informationen

Finale des E+motion – Projekts

Bereits im vergangenen Schuljahr startete das Erasmus-Projekt „E+motion“  (Europe + Music: opportunity to integrate our nations). Die Schülerinnen und Schüler des Schulchores durften mit ihren Musiklehrerinnen Stefanie Egge und Yvonne Pfitzer Partnerschulen in Italien und Estland besuchen. Im Schuljahr 2019/2020 stehen die Reisen nach Österreich und Frankreich an, wo das bisher erarbeitete musikalische Programm weiterentwickelt wird:

Die Schülerinnen und Schüler aller Länder erarbeiten pro Reise gemeinsam ein landestypisches Lied und bereiten mit ihrem eigenen Repertoire das jeweilige Abschlusskonzert vor. Ein Highlight jeder Reise ist außerdem der von den Schülerinnen und Schülern selbst entwickelte Flashmob, der bereits in Österreichs größtem Einkaufszentrum – der Shopping City Süd – oder in der T1Mall in Tallinn und auf dem Piazza del Comune bei der berühmten Basilika von Assisi aufgeführt wurde.

Natürlich werden auch wieder viele gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge unternommen und nicht wenige freuen sich, die neu gewonnenen Freunde aus den anderen Ländern wiederzusehen. Besonders schön ist, dass dieses Jahr nicht nur die Sängerinnen und Sänger des Schulchors, sondern auch die Mitglieder der Schulband an dem Projekt teilnehmen.

Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben möchten und weitere Bilder und Videos sehen möchten, können Sie uns auch auf Instagram folgen:

Ansprechpartner

Yvonne Pfitzer:
PFIT@fls-ulm.de

Stefanie Egge
EGGE@fls-ulm.de

PROJEKT

EHUQ

Monitoring and enhancement of Historical Urban Quarters to safeguard Europe’s culture and natural heritage

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Allgemeine Informationen

„Monitoring and enhancement of Historical Urban Quarters to safeguard Europe’s Cultural and Natural Heritage“ war ein Erasmus+ Projekt der FLS Ulm das wir mit dem Liceo Scientifico Statale T.C. Onesti Fermo / Italien in den Jahren 2014 bis 2016 durchführten. Im Zentrum des Projekts standen die Kultur- und Naturdenkmäler in Ulm, der Umgebung von Ulm und in Fermo.
Zu ihrer Besichtigung reisen interessierte Menschen und Touristen scharenweise an, weil Denkmäler sichtbare und greifbare Zeugen unserer Vergangenheit sind. Sie sind Identifikations- und Integrationssymbole für ein zusammenwachsendes Europa. Diesem Zusammenwachsen dient der gemeinsame Boden unserer europäischen Kulturlandschaften und die solidarische Pflege ihrer jeweiligen Kulturgüter: Indem man denkmalgeschützte Gebäude nicht einfach verrotten lässt oder gar niederreißt, sondern sie in ihrer Bausubstanz weitest möglich erhält, um sie behutsam einer sachgemäßen Nutzung zuzuführen, wird der Umgang mit Bauten zugleich zum Beispiel für den Umgang mit Menschen: Auch Ihnen kann nicht einfach ein neuer Verputz, ein anderes Gesellschaftssystem übergestülpt werden, vielmehr müssen sie in ihrer Geschichte und Vergangenheit respektiert und verstanden werden. Nur so können sie auch für Gegenwart und Zukunft zu aktiven, engagierten europäischen Bürgern einer allmählich zusammenwachsenden europäischen Gesellschaft werden, die mit den Städten auch ihr eigenes kultiviertes Zusammenleben erhalten.

Unser Erasmus+ Projekt E-HUQ gliederte sich in 3 Phasen:

  • Phase 1: Workshops in Zusammenarbeit mit Hochschulen/Universitäten/Regierungspräsidium Tübingen/Biosphärenzentrum Schwäbische Alb Münsingen
  • Phase 2: Schüleraustausch (Analysen, Erfahrungs- und Wissensaustausch) – gegenseitige Besuche in Fermo und in Ulm
  • Phase 3: Erstellung einer europäischen Plattform.

Das Erasmus+ Projekt hatte eine Laufzeit von zwei Jahren (24 Monaten). Am Projekt nahmen interessierte und engagierte Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums, insbesondere aus den Wahlkursen „Betriebliches Umweltmanagement“, teil.

Ansprechpartner

Jochen Schmauder:
SMAU@fls-ulm.de

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Allgemeine Informationen

NETINVET ist ein europäisches Netzwerk, bestehend aus Schulen, Ausbildungszentren und Berufsverbänden. Die Friedrich-List-Schule Ulm ist seit Dezember 2016 Partner in diesem europäischen Netzwerk, das Schulen, Ausbildungsbetriebe und Ausbildungseinrichtungen in vielen europäischen Ländern miteinander verbindet.
VET steht für „vocational and educational training“ und soll zum einen das duale Ausbildungssystem an Berufsschulen nach deutschem Vorbild in Europa fördern, zum anderen sollen aber vor allem über NETINVET interessierte BerufsschülerInnen die Möglichkeit erhalten, an einem beruflichen Austauschprogramm auf europäischer Ebene teilzunehmen. Eine NETINVET-Partnerschaft ermöglicht dabei die schnelle und einfache Kontaktaufnahme zu Partnerschulen im Ausland. Schülerinnen und Schüler, die sich für einen mehrwöchigen Auslandsaufenthalt interessieren, können sich bei uns melden und absolvieren dann in einem Ausbildungsbetrieb im Ausland ein Praktikum. Sie besuchen die Schule im Partnerland, lernen das dortige Ausbildungssystem kennen und erfahren mehr über Land, Leute und die Kultur. Unterstützt werden diese Auslandsaufenthalte durch Förderprogramme der europäischen Union, insbesondere durch Erasmus+.

Aufgrund des immensen organisatorischen Aufwandes (Unterkunft, eventuell in Gastfamilien, und adäquater Ausbildungsbetrieb) kann ein mehrwöchiger Aufenthalt für fünf bis maximal zehn Schüler angeboten werden.

Ansprechpartner

Markus Pfeil
PFEI@fls-ulm.de

Jochen Schmauder:
SMAU@fls-ulm.de

PROJEKT

HAIFA

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Allgemeine Informationen

Informationen zu diesem Projekt folgen

Ansprechpartner

Markus Pfeil
PFEI@fls-ulm.de

PROJEKT

FLSGD

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Allgemeine Informationen

Informationen zu diesem Projekt folgen

Ansprechpartner

Markus Pfeil
PFEI@fls-ulm.de

KOOPERATION

MIT DÄNEMARK

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Allgemeine Informationen

Die Friedrich-List-Schule bietet die Möglichkeit, an einem  Austauschprogramm mit dem Tietgen Handelsgymnasium, Odense in Dänemark teilzunehmen. Das durch Erasmus+ finanzierte Programm sieht vor, dass die dänischen und deutschen SchülerInnen jeweils am Schulleben
teilnehmen sowie gemeinsam an kleineren Projekten arbeiten. Während des
Aufenthalts in Ulm wird als Austauschsprache Deutsch gesprochen, in
Dänemark unterhalten die SchülerInnen sich auf Englisch.

Die Großstadt Odense ist mit knapp 200 000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Dänemarks und liegt auf der dänischen Insel Fünen. Odense verfügt über eine lebendige historische Altstadt und beheimatet unter anderem den
Hauptcampus der Süddänischen Universität sowie das Geburtshaus des
berühmten Märchen-Schriftstellers Hans-Christian Andersen.

Im Jahr 2023 soll das erste Mal ein Austausch für je 10 Tage mit Dänemark
stattfinden.

Wir freuen uns schon sehr auf diese wertvolle Partnerschaft.

Ansprechpartner

Lena Missel
MISS@fls-ulm.de

Anja Herrdum
HERR@fls-ulm.de

Jana-Marie Schmidt
SMIJ@fls-ulm.de

Jochen Schmauder
SMAU@fls-ulm.de